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Klone, also Stecklinge. Ein hervorragender Weg, um Pflanzen zu vermehren. Wie macht man das richtig?
Träumst du davon, neue Exemplare von Topfpflanzen für deine Sammlung zu gewinnen? Wenn ja, wird dir die Fähigkeit zur Vermehrung von Stecklingen, auch als „Stecklinge“ oder „Klone“ bezeichnet, nützlich sein. In diesem Artikel beschreiben wir detailliert den Prozess des Wurzelns von Pflanzen in Wasser und Moos. Mit unseren Tipps kannst du dich schon bald über noch mehr Grün in deinem Zuhause freuen.
Stecklinge, auch bekannt als Klone – was sind sie? Stecklinge, auch als „Stecklinge“ oder „Klone“ bezeichnet, sind abgeschnittene, unwurzelte Pflanzenteile. Sie werden abgeschnitten, um die Mutterpflanze zu vermehren, um Nachkommen zu erhalten, die ihr identisch sind. Diese Methode kann unter anderem zum Wurzeln solcher Arten verwendet werden, die sich selbst schwer verwurzeln lassen. Darüber hinaus kann man auf diese Weise Nadelbäume, Laubbäume, laubabwerfende, immergrüne und auch Heidepflanzen vermehren. Wie soll man das richtig machen?
Wurzeln von Klonen im Wasser Stecklinge können auf viele Arten verwurzelt werden. Eine der beliebtesten Methoden ist die Verwurzelung mit Hilfe eines Glasgefäßes – es kann sich um ein Glas, eine Vase, ein Weinglas, eine Tasse usw. handeln.
Hier ist eine Liste von Gegenständen, die dir nützlich sein könnten:
- Glasgefäß
- Schere (oder Messer oder Skalpell)
- Topf
- Wurzelstimulator (z.B. Clonex Gel oder Hesi ClonFix)
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Wie man Stecklinge im Wasser wurzelt Nachfolgend geben wir eine Anleitung zum Wurzeln von Stecklingen im Wasser.
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Fülle Wasser in ein Glasgefäß. Es muss jedoch abgestanden oder gefiltert sein, um frei von jeglichen Verunreinigungen zu sein. Es ist auch wichtig, dass es nicht zu kalt ist und bei Raumtemperatur gehalten wird. Das Gefäß selbst sollte sauber und sterilisiert sein. Du kannst osmotisches Wasser verwenden.
Schneide ein Stück des Stiels von 10-15 cm Länge ab – besonders Teile aus der mittleren Partie der Pflanze sind nützlich, aber du kannst auch die Spitzen der Stiele verwenden. Verwende zum Schneiden der Stiele ein scharfes Werkzeug, z.B. Schere, Messer oder Skalpell. Achte jedoch darauf, dass es sich nicht um eine Gartenschere handelt, die das Pflanzengewebe quetschen könnte. Achte auch darauf, ob du einen gesunden Pflanzenstiel abschneidest – er sollte nicht geschwächt, krank oder mit Parasiten infiziert sein. Wurde sie in den letzten 3-4 Monaten behandelt? Wenn ja, warte, bis sie vollständig in einen angemessenen Zustand zurückkehrt.
Schneide einige untere Blätter ab, damit sie nicht mit dem Wasser in Berührung kommen, und falls nötig, auch die oberen.
Tauche die Stecklinge bis zu einer Tiefe von 2-3 cm ein – der obere Teil muss herausragen, der untere Teil sollte eingetaucht sein. Um sie genau auf dieser Ebene zu platzieren, kannst du Karton mit ausgeschnittenen Löchern verwenden und dann die Stecklinge hineinstecken.
Sorge auch für den richtigen Standort – er sollte immer warm und feucht sein, Klone wurzeln gerne bei hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit, hier eignen sich alle Arten von Gewächshäusern und Wurzelpropagatoren hervorragend. Wir raten auch davon ab, Stecklinge auf die Fensterbank zu stellen, besonders im Herbst und Winter.
Wechsle regelmäßig das Wasser im Gefäß, damit es nicht verdunstet. Dies ist besonders wichtig, wenn aus dem Klon neue Wurzeln gewachsen sind – im Gefäß muss ausreichend Wasser vorhanden sein, damit sie nicht austrocknen. Es sollte beachtet werden, dass das Wasser ausgetauscht und nicht einfach zum Gefäß hinzugefügt wird. Solche Maßnahmen helfen, das Risiko des Verrottens der Stecklinge und die Entwicklung von Bakterien zu minimieren. Zusätzlich kannst du dem Gefäß ein wenig Wurzelstimulator hinzufügen, z.B. in Form von Clonex oder einem anderen Wurzelbildungsmittel.
Das Wurzeln von Stecklingen im Wasser dauert in der Regel einige Tage bis zu ein paar Wochen. Wenn der Prozess abgeschlossen ist, erkennst du dies an den gut entwickelten Wurzeln, die meist nach 2-3 Wochen erscheinen.
Als nächstes sollten die Pflanzen in geeignete Töpfe und Aussaaterde gepflanzt werden. Kümmere dich darum, wenn die Wurzeln mindestens 3 cm lang sind – dadurch wird es den Pflanzen leichter gemacht, sich an die neuen Lebensbedingungen anzupassen. Achte auf die Größe der Töpfe, sie sollten nicht zu groß sein. Vorher sollte im Inneren auch nährstoffreiche, durchlässige und leichte Erde platziert werden.
Wie man das Wurzeln von Pflanzen im Wasser beschleunigt Am einfachsten ist es, fertige Lösungen zu verwenden:
- Wurzeltablett
- Clonex Gel
- Skalpell
Es gibt Methoden, die es dir ermöglichen, viel schneller Wurzeln zu bekommen. Eine dieser Methoden ist die Verwendung eines Wurzelstimulators, wie zum Beispiel Clonex. Präparate dieser Art haben eine breite Anhängerschaft. Und das ist kein Wunder, denn sie unterstützen nicht nur, beschleunigen und erleichtern den gesamten Prozess, sondern verbessern auch die Vitalität der Stecklinge. Ein großer Vorteil vieler dieser Mittel ist auch die einfache Anwendung.
Die Verwurzelung im Wasser funktioniert am besten bei krautigen Stecklingen, also grünen und nicht verholzten Trieben von Zimmerpflanzen, wie zum Beispiel Efeu, Pothos oder englische Geranie.
Was sollte man noch beim Wurzeln von Stecklingen im Wasser beachten? Überprüfe, was du noch beim Wurzeln von Stecklingen im Wasser beachten solltest.
Schutz der Mutterpflanze
Auf dem Bereich, wo du den Trieb abgeschnitten hast, sollte sofort … Zimt aufgetragen werden. Warum? Weil er den austretenden Saft der Pflanze absorbiert. Zimt verursacht das Austrocknen der Schnittstelle und schützt sie nebenbei vor durch Pilze verursachten Krankheiten.
Abstauben der Blätter
Es lohnt sich, die Blätter sowohl beim Steckling selbst als auch bei der Mutterpflanze abzustauben. Dadurch kann ihre Oberfläche Sonnenstrahlen besser absorbieren.
Schnelles Reagieren auf Veränderungen
Es ist wichtig, deinen Steckling ständig zu beobachten. Wenn du bemerkst, dass er austrocknet oder gelb wird, und das Wasser selbst verdorben ist, musst du sofort die Ursache des Problems finden, denn nur dann kann der Steckling gerettet werden. Beginnt dein Steckling zu faulen? In solchen Fällen sollte der faulige Teil abgeschnitten und ein Antipilzmittel angewendet werden. Produkte, in denen du deinen Steckling einweichen kannst, funktionieren in diesem Fall besonders gut. Nach dieser Aktion ist es am besten, die Pflanze (nach 24 Stunden) in ein sauberes, sterilisiertes Gefäß zu stellen.
Hinzufügen von medizinischer Kohle
Um dich noch besser um deinen Klon zu kümmern, ist es wertvoll, dem Wasser medizinische Aktivkohle hinzuzufügen. Warum? Weil du so das Risiko von Schimmel und Fäulnis des Stiels minimierst. Es ist wichtig, beim Kauf der Kohle darauf zu achten, dass es sich um ein Medikament und nicht um ein Nahrungsergänzungsmittel handelt.
Wurzeln von Stecklingen mit Hilfe von Moos Hast du nicht viel Platz für Glasgefäße zu Hause? Oder suchst du nach einer noch schnelleren Methode, Pflanzen zu vermehren? Wenn ja, wird dir das Wurzeln von Stecklingen mit Hilfe von Torfmoos gefallen. Wie sollte das aussehen? Die Antwort findest du unten.
Torfmoos, auch Sphagnum-Moos genannt, absorbiert viel Wasser, das es anschließend an die Pflanzen abgibt. Es ist auch luftdurchlässig und sorgt für eine gute Luftzirkulation. An seinen Wurzeln befindet sich viel Sauerstoff, was zu einer schnellen Wurzelbildung der Pflanze führt. Die Stecklinge ersticken nicht darin, und zudem hat es eine antibakterielle Wirkung, die das Problem des Verrottens weitgehend verhindert.
Für die Wurzelbildung von Pflanzen auf diese Weise benötigst du:
- Moos
- Behälter.
Wurzeln von Stecklingen mit Hilfe von Moos Bevor du mit dem Wurzelprozess der Stecklinge beginnst, kaufe das entsprechende Moos. Im Handel ist es in loser und gepresster Form erhältlich – beide Varianten eignen sich gut dafür. Denke jedoch daran, eher Moos für die Orchideenzucht zu kaufen als solches für Terrarien, das du in Zoohandlungen finden kannst.
Die Auswahl des richtigen Behälters ist ebenfalls wichtig. Gewöhnliche Plastikbecher, in denen der Wurzelbildungsprozess gut zu sehen ist, bestehen den Test.
Mache kleine Löcher im Boden des Bechers, eventuell kannst du sie auch an den Seiten anbringen. Damit wirst du überschüssiges Wasser los und sorgst für besseren Luftzugang.
Befeuchte das Moos. Wenn es in loser Form vorliegt, gib es in Wasser, das Raumtemperatur haben sollte. Warte, bis es vollständig durchtränkt ist. Wenn du gepresstes Moos hast, reiße ein Stück davon ab. Auf der Verpackung sollte angegeben sein, wie viele Liter Moos entstehen, wenn du es einweichst. Basierend auf den Angaben des Herstellers reiße so viel davon ab, wie du benötigst.
Entferne überschüssiges Wasser aus dem Moos – es sollte feucht, aber nicht nass sein. Lege es auf den Boden des Bechers. Drücke es nicht zusammen, im Inneren sollte Luft zirkulieren können.
Wickle den Steckling, den du wurzeln möchtest, in Moos. Versuche ihn zu fixieren.
Sorge für die richtigen Bedingungen für die Entwicklung der Pflanze und platziere sie an einem Ort mit erhöhter Luftfeuchtigkeit. Du kannst den Behälter zum Beispiel in ein Gewächshaus, einen Propagator oder unter eine Glasglocke stellen. Hast du nichts dergleichen? Kaufe einen verschließbaren Zip-Beutel und stecke den Becher hinein – so schaffst du eine Art Mini-Gewächshaus.
Denke daran, dass der Ort, an dem du diese Stecklinge aufbewahrst, warm sein sollte. Du kannst sie beispielsweise in die Nähe eines Heizkörpers stellen (aber nicht direkt darauf), auch Heizmatten und Heizkabel eignen sich gut. Wenn die Temperatur zu niedrig ist, besteht das Risiko, dass das Moos schimmelt und der Steckling verrottet. Außerdem wird der Wurzelbildungsprozess erschwert.
Beobachte den Steckling regelmäßig und überprüfe seinen Zustand alle 2-3 Tage, außerdem solltest du ihn gelegentlich lüften (z.B. den Zip-Beutel öffnen). Du wirst schnell feststellen, dass das Wasser im Behälter manchmal verdunstet, daher solltest du bei kleinen Bechern die Pflanze gelegentlich besprühen, während bei größeren Behältern manchmal etwas Wasser hinzugefügt werden muss, damit das gesamte Moos durchfeuchtet ist und alle Wurzeln der Stecklinge Zugang dazu haben.
Hast du Wurzeln bemerkt? Wenn ja, kannst du die Pflanze in das optimale Substrat für sie umpflanzen.
Wie kann man die Wurzelbildung von Pflanzen im Moos beschleunigen? Zum Moos kann man zusätzlich einen Wurzelstimulator hinzufügen – das dauert wirklich nicht lange, und die Effekte wirst du viel schneller bemerken. Wenn du die Pflanze unter idealen Bedingungen hältst, also bei einer Luftfeuchtigkeit von 80-90 %, bei einer Temperatur von 28°C und zudem mit einem Wurzelstimulator besprühst, erscheinen die ersten Wurzeln sogar innerhalb von 3 Tagen.
Was sollte man noch beim Wurzeln von Stecklingen im Wasser beachten? Am wichtigsten ist, dass das Moos, das du im Wurzelprozess der Stecklinge verwendet hast, mehrmals verwendet werden kann. Denke auch daran, dass die Fasern des Mooses manchmal Wurzeln ähneln können und umgekehrt. Achte also darauf, dass du nicht versehentlich eine Wurzel abbrichst.
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